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Der Stadtkopierer

Robert J. Wührl

Blumenstr. 11

80331 München

Telefon: 089 / 96 16 25 54

Telefax: 089 / 44 14 11 53

E-Mail Zentrale: info@stadtkopierer.de

E-Mail Filiale Bayerstraße 20 : bayer@stadtkopierer.de

E-Mail Filiale Blumenstraße 11: blumen@stadtkopierer.de

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Robert J. Wührl

Blumenstr. 11

80331 München

USt-IdNr.: 148/212/20589

 

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Skype: stadtkopierer

 

 

URL:// www.Stadtkopierer.de

 

by Robert Wührl, Der Stadtkopierer 2005-2019

Gewerbeerlaubnis wurde erteilt durch die Stadt München.

 

Mitglied der Berufsgenossenschaft Druck und Papier

  Mitglied VG Wort

Mitglied der Industrie- und Handelskammer

Rechtsberatung:

Der Stadtkopierer wird beraten durch die Rechtsanwaltskanzlei it-recht-kanzlei in München.

 

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Geschichte

Die Anfänge des Stadtkopierers liegen in der Goethestraße in München und zunächst hieß der Stadtkopierer deshalb auch “Goethe Kopie”. Nachdem die Räumlichkeit für den steigenden Ansturm zu klein war, hieß es schon nach kurzer Zeit zunächst in die Landwehrstraße umzuziehen, dann zum Oberanger um schließlich das Haupgeschäft am Viktualienmarkt in der Blumenstr. 11 zu eröffnen. Zeitgleich wurde die erste Filliale in der Bayerstr. 20 am Hauptbahnhof eröffnet.

Ich wüsste nicht, wessen Geist ausgebreiteter wäre, ausgebreiteter sein müsste, als der Geist eines echten Handelsmannes. Johann Wolfgang von Goethe

 

Lyrik

DER BECHER

Einen wohlgeschnitzten vollen Becher hielt ich drückend in den beiden Händen, sog begierig süßen Wein vom Rande,

Gram und Sorg auf einmal zu vertrinken.

Amor trat herein und fand mich sitzen, Und er lächelte bescheidenweise,

Als den Unverständigen bedauernd: »Freund, ich kenn ein schöneres Gefäße, Wert, die ganze Seele drein zu senken!

Was gelobst du, wenn ich dir es gönne, Es mit anderm Nektar dir erfülle?« O wie freundlich hat er Wort gehalten!

Da er, Lida, dich mit sanfter Neigung Mir, dem lange Sehnenden, geeignet. Wenn ich deinen lieben Leib umfasse

Und von deinen einzig treuen Lippen Langbewahrter Liebe Balsam koste, Selig sprech ich dann zu meinem Geiste:

»Nein, ein solch Gefäß hat, außer Amorn, Nie ein Gott gebildet noch besessen! Solche Formen treibet nicht Vulkanus Mit den sinnbegabten, feinen Hämmern!

Auf belaubten Hügeln mag Lyäus Durch die ältsten, klügsten seiner Faunen Ausgesuchte Trauben keltern lassen, Selbst geheimnisvoller Gärung vorstehn:

Solchen Trank verschafft ihm keine Sorgfalt!«

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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